… naja, nicht gerade Berge, aber immerhin ein kleiner Anstieg rauf nach Altenberge. Der Hügel hatte es in sich, für mich als Anfängerin auf dem Rennrad, denn das Schalten fällt mir leider noch immer schwer. Also war es kein Wunder, dass man sich – wenn man den falschen Gang drin hat –  den Hügel rauf quält. Aber das erste Stück konnte ich Thomas trotzdem abhängen. Auch wenn das Stabi-Training mega anstrengend ist, es macht sich dann doch bezahlt und das „Lauftraining“ färbt positiv auf das Rennradfahren ab. Seit etwas sechs Wochen habe ich inzwischen mein Rennrad und habe die ersten Ausfahrten gemacht, anfangs noch ohne Rennradbrille; echt ein Fehler, wie ich inzwischen zugeben muss. Denn meine Investition in eine Brille, mit der ich aussehe wie die Stubenfliege Puck, ist Gold wert und das Rennradfahren ist deutlich entspannter geworden. Mein nächster Wettkampf steht im Übrigen bald vor der Tür. Der Sparda Münster-City Triathlon, ich starte in einer Staffel und übernehme – dank Kathrins Kraultraing – den Schwimmpart. Ich werde weder als Erste noch als Letzte ins Ziel kommen, doch so müssen wohl die beiden Herren in der Staffel ordentlich die Zeiten rausholen, wenn wir in der Wertung etwas „reißen“ wollen. Ich freue mich schon echt auf den Wettkampf, denn das Gefühl danach ist immer herrlich!

P.S. Da ich beruflich gerade viel um die Ohren habe, kann ich im Moment nicht so regelmäßig schreiben. Aber bleibt am Ball, ich habe noch viel zu berichten!