Die Athleten der SGS Münster brachten gleich am ersten Wettkampftag der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften geballte Energie ins Wasser. „Sie wollten persönliche Bestzeiten, das ist gelungen“, zeigt sich Cheftrainer Markus Erth im gleichen Fahrwasser wie seine Athleten. Darüber hinaus legten Falk Lömke (2005/100m Freistil/52,51 Sek.), Vladyslav Mukhin (2009/200m Schmetterling/2:19,94Min.) und Moritz Trenkpohl (2010/50m Brust/35,27 Sek) gleich noch den Einzug ins Finale oben drauf. Hitzig dann das Finale von Mukhin, Lömke und Trenkpohl. Die Schwimmer zeigten Courage, hielten dem Anforderungsansprüchen stand und ließen es krachen.

Vladyslav Mukhin mit erneuter Bestzeit (5Sek.) holte mit der Bronzemedaille (200m Schmetterling/2:15.57 Min.) das erste Edelmetall für die SGS. Falk Lömke zeigte nach langer krankheitsbedingter Pause wieder in Form. Er belegte in der Jahrgangswertung über die 100m Freistil mit neuer Bestzeit von 51,72 Minuten den 4. Platz. Nachwuchstalent Moritz Trenkpohl startete erstmalig im Finale und sicherte sich den 6. Platz über 50m Brust. Eine leichte Verletzung zog sich Olivia Hopfinger (100m Freistil/1:01,15 Min.) beim letzten Anschlag zu, was der anwesende Wettkampfarzt direkt behandelte.

Ganz klar zeigten laut Erth die Athleten aller Vereine deutlich stärkere Leistungen als in den vergangenen, von Corona beeinflussten Jahren: “Wir treffen hier auf eine harte Konkurrenz, ein starkes Teilnehmerfeld. Das hat der erste Tag gezeigt.“ In diesem behaupteten sich die gestarteten Athleten der SGS Münster: über 200m Schmetterling Belana Bradtke (2:45,60 Min.), Mira-Lynn Kulik (2:32,67 Min.)  Olivia Hopfinger (2:33,31Min.), Lion Telmo Schürmann (2:09,79 Min.), Marlene Lampen (50m Brust/35,47 Sek.) sowie über 100m Freistil Ronja Gerling (1:00,98 Min.), Laurin Weidenhaupt (1:01,01 Min.) und auf der 1500m Strecke Jakob Wiens (16:20,54 Min).

Quelle Text + Bild: SGS Münster

 

 

 

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