Das Coronavirus hat das Leben der Menschen auf den Kopf gestellt. Vereinzelung, Verunsicherung und Bewegungslosigkeit haben spürbar zugenommen. Diesem eine positive, gemeinschaftliche Begegnungskultur entgegenzusetzen ist Sinn und Zweck des Skate-Projekts, das Maria Homeyer im Winter 2020 ins Leben gerufen hat. Das Projekt bietet eine tolle Mischung zwischen sportlichen und atmosphärischen Netzwerkaktivitäten mit Teilnehmenden aus aller Welt. Maria Homeyer ist sich ganz sicher: Gemeinsamer Sport verbindet Menschen, lebt von Bewegung, Mobilität und gegenseitig zugewandten Menschen.

Maria Homeyer läuft Rollschuh seit Kindesbeinen an. Als Abteilungsleiterin des Welcome Centres für internationale Wissenschaftler an der WWU ist es Homeyers Aufgabe, Menschen füreinander zu interessieren und zusammen zu bringen. „Das Rollschuhfahren ist dafür besonders geeignet“, so Homeyer.

In einem virtuellen Forum können sich die Teilnehmer kennenlernen. Zunächst werden durch Videos und Fotos die Grundfertigkeiten des Skatens vermittelt. Der regelmäßige gemeinsame Sport wird @home begonnen und kann je nach Corona-Lage dann allein, zu zweit oder später als Gruppe durchgeführt werden. Die Rollschuhgruppe ist für Erwachsene gedacht und kann anregend zu weiteren Projekten führen.

Anmeldungen und Informationen per whatsapp/sms über 0176-86151331 oder mariahomeyer@web.de

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Maria Homeyer vom Welcome Centres für internationale Wissenschaftler an der WWU.